Cá em casa monto-me na minha mini tábua de passar a ferro e aí vou eu para Paris.
domingo, 26 de agosto de 2012
Os Moscãoteiros
Cá em casa monto-me na minha mini tábua de passar a ferro e aí vou eu para Paris.
Schneewittchen
Fica aqui o meu conto preferido do momento...Branca de Neve e os Sete Anões!
Desde que cheguei à Alemanha que procuro por esses anões malandros mas nada. Encontrar a Branca de Neve foi bem mais fácil....conhecia a Petra uma colega croata da minha mãmã e ela não me conseguiu enganar...ela é a Branca de Neve.
Desde que cheguei à Alemanha que procuro por esses anões malandros mas nada. Encontrar a Branca de Neve foi bem mais fácil....conhecia a Petra uma colega croata da minha mãmã e ela não me conseguiu enganar...ela é a Branca de Neve.
September:
Schneewittchen
Es war einmal mitten im Winter, und die
Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem
Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Es geschah,
dass sie sie sich mit der Nadel in den Finger stach, und es fielen drei Tropfen
Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte
sie bei sich: „Hätte ich ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so
schwarz wie das Holz an dem Rahmen.“ Bald darauf bekam sie ein Töchterlein. Und
da es so aussah, wie es die Königin gewünscht hatte, wurde es das
Schneewittchen genannt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin.
Nach einem Jahr nahm sich der König eine
andere Frau. Sie war eine schöne Frau, aber sie war stolz und konnte nicht
leiden, dass sie an Schönheit von jemandem übertroffen werden sollte. Sie hatte
einen wunderbaren Spiegel. Wenn sie vor den trat und sich darin beschaute,
sprach sie:
„Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
So antwortete der Spiegel:
„Frau Königin, Ihr seid die Schönste im
Land.“
Da war sie zufrieden, denn sie wusste,
dass der Spiegel die Wahrheit sagte. Schneewittchen aber wuchs heran und wurde
immer schöner. Als es sieben Jahre alt war, war es so schön wie der klare Tag und
schöner als die Königin selbst. Als diese einmal ihren Spiegel fragte:
„Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist die Schönste im ganzen Land?“,
wer ist die Schönste im ganzen Land?“,
so antwortete er:
„Frau Königin, Ihr seid die Schönste
hier,
aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.“
Da erschrak die Königin und wurde gelb und grün vor Neid. Da rief sie einen Jäger und sprach: „Bring das Kind hinaus in den Wald. Du sollst es töten und mir Lunge und Leber zum Wahrzeichen mitbringen.“ Als er Schneewittchens unschuldiges Herz durchbohren wollte, fing es an zu weinen und flehte um sein Leben. Der Jäger hatte Mitleid und ließ es laufen. Und ihm fiel ein Stein von seinem Herzen, weil er es nicht zu töten brauchte. Als gerade ein junges Wildschwein daher gesprungen kam, stach er es ab, nahm Lunge und Leber heraus und brachte sie als Wahrzeichen der Königin mit. Der Koch musste sie in Salz kochen, und das boshafte Weib aß sie auf und meinte, sie hätte Schneewittchens Lunge und Leber gegessen.
aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.“
Da erschrak die Königin und wurde gelb und grün vor Neid. Da rief sie einen Jäger und sprach: „Bring das Kind hinaus in den Wald. Du sollst es töten und mir Lunge und Leber zum Wahrzeichen mitbringen.“ Als er Schneewittchens unschuldiges Herz durchbohren wollte, fing es an zu weinen und flehte um sein Leben. Der Jäger hatte Mitleid und ließ es laufen. Und ihm fiel ein Stein von seinem Herzen, weil er es nicht zu töten brauchte. Als gerade ein junges Wildschwein daher gesprungen kam, stach er es ab, nahm Lunge und Leber heraus und brachte sie als Wahrzeichen der Königin mit. Der Koch musste sie in Salz kochen, und das boshafte Weib aß sie auf und meinte, sie hätte Schneewittchens Lunge und Leber gegessen.
Nun war das arme Kind in dem großen Wald
mutterseelenallein und lief umher. Am Abend sah es ein kleines Häuschen und
ging hinein, um sich auszuruhen. In dem Häuschen war alles klein und sehr
zierlich und reinlich. Da stand ein weißgedecktes Tischlein mit sieben kleinen
Tellern, jedes Tellerlein mit seinem Löffelein, außerdem sieben Messerlein und
Gäbelein und sieben Becherlein. Schneewittchen, weil es so hungrig und durstig
war, aß von jedem Tellerlein ein wenig Gemüse und Brot und trank aus jedem
Becherlein einen Tropfen Wein, denn es wollte nicht einem allein alles
wegnehmen. Dann legte es sich in die Bettchen, aber keins passte: Das eine war
zu lang, das andere zu kurz, bis endlich das siebente recht war. Und darin
blieb es liegen und schlief ein.
Als es ganz dunkel geworden war, kamen
die Herren von dem Häuslein, das waren die sieben Zwerge. Sie zündeten ihre
sieben Lichtlein an und sahen, dass jemand im Häuslein gewesen war. Jeder der
sieben Zwerge entdeckte, dass seine Sachen benutzt worden waren. Der siebente
Zwerg aber, als er in sein Bett sah, erblickte Schneewittchen, das lag darin
und schlief. „Ei, du mein Gott!“, riefen sie, „was ist das Kind so schön!“ Sie
hatten so große Freude, dass sie es nicht aufweckten, sondern im Bettlein
fortschlafen ließen. Der siebente Zwerg aber schlief bei seinen Freunden, bei
jedem eine Stunde, da war die Nacht herum.
Als es Morgen war, erwachte
Schneewittchen, und wie es die sieben Zwerge sah, erschrak es. Sie waren aber
freundlich und fragten: „Wie heißt du?“ „Ich heiße Schneewittchen“, antwortete
es. „Wie bist du in unser Haus gekommen?“, fragten die Zwerge. Da erzählte es
ihnen alles, was passiert war. Die Zwerge hatten Mitleid und boten
Schneewittchen an, bei ihnen zu bleiben, wenn es ihren Haushalt gut machen
würde. So sollte es ihm an nichts fehlen. Schneewittchen willigte von Herzen
gern ein, und blieb bei ihnen. Die Königin aber dachte nicht anders, als wäre
sie wieder die Erste und Allerschönste, trat vor ihren Spiegel und sprach:
„Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
Da antwortete der Spiegel:
„Frau Königin, Ihr seid die Schönste
hier,
aber Schneewittchen über den Bergen
bei den sieben Zwergen
ist noch tausendmal schöner als Ihr.“
aber Schneewittchen über den Bergen
bei den sieben Zwergen
ist noch tausendmal schöner als Ihr.“
Da erschrak sie, denn sie wusste, dass
der Spiegel die Wahrheit sprach, und merkte, dass der Jäger sie betrogen hatte
und Schneewittchen noch am Leben war. So färbte sie sich das Gesicht und
kleidete sich wie eine alte Marktfrau und war nicht mehr zu erkennen. In dieser
Gestalt ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Tür
und rief: „Schöne Ware zu verkaufen!“ Schneewittchen guckte zum Fenster heraus
und rief: „Guten Tag, liebe Frau, was habt Ihr zu verkaufen?“ „Schnürriemen in
jeder Farbe“, antwortete sie und holte einen hervor, der aus bunter Seide
geflochten war. „Die ehrliche Frau kann ich hereinlassen“, dachte
Schneewittchen, riegelte die Türe auf und kaufte sich den hübschen
Schnürriemen. Die Alte legte ihr den Schürriemen an. Schneewittchen ahnte
nichts Böses, aber die Alte schnürte geschwind und schnürte so fest, dass dem
Schneewittchen der Atem verging, und wie tot hinfiel. „Nun bist du die Schönste
gewesen“, sprach sie und eilte hinaus.
Als die sieben Zwerge kurz danach nach
Hause kamen, sahen sie ihr liebes Schneewittchen auf der Erde liegen, als wäre
es tot. Sie hoben es in die Höhe, und weil sie sahen, dass es zu fest geschnürt
war, schnitten sie den Schnürriemen entzwei: Da fing es an, ein wenig zu atmen,
und wurde nach und nach wieder lebendig. Als die Zwerge hörten, was geschehen
war, sprachen sie: „Die alte Marktfrau war niemand anderes als die gottlose
Königin: Hüte dich und lass keinen Menschen herein, wenn wir nicht bei dir
sind.“
Das böse Weib aber, als es nach Hause
gekommen war, ging vor den Spiegel und fragte:
„Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
Da antwortete er wie sonst:
„Frau Königin, Ihr seid die Schönste
hier,
aber Schneewittchen über den Bergen
bei den sieben Zwergen
ist noch tausendmal schöner als Ihr.“
aber Schneewittchen über den Bergen
bei den sieben Zwergen
ist noch tausendmal schöner als Ihr.“
Als sie das hörte, erschrak sie und
machte mit Hexenkünsten einen giftigen Kamm, der Schneewittchen zugrunde
richten sollte. Sie verkleidete sich erneut, so dass sie Schneewittchen
überlisten konnte. Sie bot dem Kind den Kamm an, und da er ihm so gut gefiel,
öffnete es die Tür. Die Alte kämmte ihm die Haare. Doch kaum hatte sie den Kamm
in die Haare gesteckt, wirkte das Gift darin und das Mädchen fiel besinnungslos
nieder. Als die sieben Zwerglein am Abend Schneewittchen wie tot auf der Erde
liegen sahen, hatten sie gleich die Stiefmutter in Verdacht, suchten nach und
fanden den giftigen Kamm. Kaum hatten sie ihn herausgezogen, so kam
Schneewittchen wieder zu sich und erzählte, was vorgegangen war.
Die Königin stellte sich daheim vor den
Spiegel und sprach:
„Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
Da antwortete er wie vorher „Frau
Königin, Ihr seid die Schönste hier,
aber Schneewittchen über den Bergen
bei den sieben Zwergen
ist noch tausendmal schöner als Ihr.“
aber Schneewittchen über den Bergen
bei den sieben Zwergen
ist noch tausendmal schöner als Ihr.“
Als sie den Spiegel so reden hörte,
zitterte und bebte sie vor Zorn. „Schneewittchen soll sterben“, rief sie.
Darauf machte sie einen giftigen Apfel, der äußerlich schön aussah. Aber wer
ein Stückchen davon aß, der musste sterben. Die Stiefmutter kam als Bauersfrau
verkleidet wieder zu Schneewittchen, und da es sie nicht erkannte, öffnete sie
die Tür, obwohl es die Zwerge ihr verboten hatten. Ihr gefiel der Apel sehr und
als Schneewittchen sah, dass die Bäuerin die grüne Hälfte aß, konnte es nicht
länger widerstehen und nahm die rote Hälfte. Der Apfel war aber so künstlich
gemacht, dass die rote Hälfte allein vergiftet war, und kaum hatte es einen
Bissen davon im Mund, so fiel es tot zur Erde nieder. Da lachte die Königin und
sprach: „Diesmal können dich die Zwerge nicht wieder erwecken.“ Und als sie
daheim den Spiegel befragte: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die
Schönste im ganzen Land?“
So antwortete er endlich: „Frau Königin,
Ihr seid die Schönste im Land.“
Da hatte ihr neidisches Herz Ruhe.
Als die Zwerge abends nach Hause kamen, fanden sie Schneewittchen auf der Erde liegen, und es ging kein Atem mehr aus seinem Mund. Sie hoben es auf, suchten, ob sie was Giftiges fänden, schnürten es auf, kämmten ihm die Haare, wuschen es mit Wasser und Wein, aber es half alles nichts: Das liebe Kind war tot und blieb tot. Da es noch wie ein lebender Mensch aussah, sprachen sie: „Wir können es nicht in die schwarze Erde versenken“, und ließen einen durchsichtigen Sarg aus Glas machen, dass man es von allen Seiten sehen konnte, legten es hinein und schrieben mit goldenen Buchstaben seinen Namen darauf, und dass es eine Königstochter wäre. Dann setzten sie den Sarg hinaus auf den Berg, und einer von ihnen blieb immer dabei und bewachte ihn.
Als die Zwerge abends nach Hause kamen, fanden sie Schneewittchen auf der Erde liegen, und es ging kein Atem mehr aus seinem Mund. Sie hoben es auf, suchten, ob sie was Giftiges fänden, schnürten es auf, kämmten ihm die Haare, wuschen es mit Wasser und Wein, aber es half alles nichts: Das liebe Kind war tot und blieb tot. Da es noch wie ein lebender Mensch aussah, sprachen sie: „Wir können es nicht in die schwarze Erde versenken“, und ließen einen durchsichtigen Sarg aus Glas machen, dass man es von allen Seiten sehen konnte, legten es hinein und schrieben mit goldenen Buchstaben seinen Namen darauf, und dass es eine Königstochter wäre. Dann setzten sie den Sarg hinaus auf den Berg, und einer von ihnen blieb immer dabei und bewachte ihn.
Nun lag Schneewittchen lange Zeit in dem
Sarg und veränderte sich nicht, sondern sah aus, als wenn es schliefe. Es
geschah aber, dass ein Königssohn in den Wald geriet und zu dem Zwergenhaus
kam. Er sah auf dem Berg den Sarg und das schöne Schneewittchen darin. Da
sprach er zu den Zwergen: „Lasst mir den Sarg, ich will euch geben, was ihr
dafür haben wollt.“ Aber die Zwerge antworteten: „Wir geben ihn nicht um alles
Gold in der Welt.“ Da sprach er: „So schenkt mir ihn, denn ich kann nicht
leben, ohne Schneewittchen zu sehen, ich will es ehren und hochachten wie mein
Liebstes.“ Da empfanden die guten Zwerglein Mitleid mit ihm und gaben ihm den
Sarg. Als der Königssohn ihn nun von seinen Dienern auf den Schultern
forttragen ließ, geschah es, dass sie über einen Strauch stolperten, und von
der Erschütterung fuhr das giftige Apfelstück, das Schneewittchen abgebissen
hatte, aus dem Hals. Und nicht lange, so öffnete es die Augen, hob den Deckel
vom Sarg in die Höhe und richtete sich auf und war wieder lebendig. Der
Königssohn war voll Freude und erzählte, was geschehen war, und sprach: „Ich
habe dich lieber als alles auf der Welt: Komm mit mir in das Schloss meines
Vaters. Du sollst meine Frau werden.“ Schneewittchen ging mit ihm und ihre
Hochzeit wurde mit großer Pracht und Herrlichkeit angeordnet.
Zu dem Fest wurde aber auch
Schneewittchens gottlose Stiefmutter eingeladen. Wie sie sich nun mit schönen
Kleidern bekleidet hatte, trat sie vor den Spiegel und sprach:
„Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
Der Spiegel antwortete:
„Frau Königin, Ihr seid die Schönste
hier,
aber die junge Königin ist tausendmal schöner als Ihr.“
aber die junge Königin ist tausendmal schöner als Ihr.“
Da stieß die böse Frau einen Fluch aus.
Sie wollte zuerst gar nicht auf die Hochzeit gehen, doch sie musste die junge
Königin sehen. Und als sie hineintrat, erkannte sie Schneewittchen, und vor
Angst und Schrecken stand sie da und konnte sich nicht rühren. Aber es waren
schon eiserne Pantoffeln über das Kohlenfeuer gestellt worden. Sie wurden mit
Zangen hereingetragen und vor sie hingestellt. Da musste sie in die
rotglühenden Schuhe treten und so lange tanzen, bis sie tot zur Erde fiel.
Mainfest, Osthafenfest, Museumsuferfest...
Mainfest, Osthafenfest, Museumsuferfest...
Pois é carríssimos....fest é a palavra certa para os meus primeiros dias na Alemanha. Parece que todo o fim de semana existe um festival diferente a decorrer na cidade de Frankfurt. Eu cá vou aproveitando. Até agora o MUF (Museumsuferfest 2012) foi o melhor. No primeiro dia visitámos a casa do maior poeta e escritor alemão Goethe fica bem pertinho do centro da cidade e eu adorei andar a correr pelo jardim. Nesse dia ainda fomos ver o Kinder Museum e hoje visitámos o Deutsches Film Institut e vi uma peça para crianças no Museum fur Kommunikation. Pelo caminho ainda comi uma bratwurst e uma espetada de fruta com chocolate...sim senhor isto é que eu chamo um fim de semana bem passado.
http://www.museumsuferfest.de/programm/100892
Pois é carríssimos....fest é a palavra certa para os meus primeiros dias na Alemanha. Parece que todo o fim de semana existe um festival diferente a decorrer na cidade de Frankfurt. Eu cá vou aproveitando. Até agora o MUF (Museumsuferfest 2012) foi o melhor. No primeiro dia visitámos a casa do maior poeta e escritor alemão Goethe fica bem pertinho do centro da cidade e eu adorei andar a correr pelo jardim. Nesse dia ainda fomos ver o Kinder Museum e hoje visitámos o Deutsches Film Institut e vi uma peça para crianças no Museum fur Kommunikation. Pelo caminho ainda comi uma bratwurst e uma espetada de fruta com chocolate...sim senhor isto é que eu chamo um fim de semana bem passado.
http://www.museumsuferfest.de/programm/100892
terça-feira, 14 de agosto de 2012
Mainfest 2012
E para chegar a uma cidade nova nada melhor do que uma festa de boas vindas!!!
http://www.frankfurt-tourismus.de/cms/tourismussuite/en/events_trade_fairs_messe_frankfurt/mainfest_open_air_festival_frankfurt.html
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